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Plattdüütsch
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Mestkuhl
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/mɛstkuːl/
Substantiv
Silbentrennung:
Mest·kuhl
Plural:
Mestkuhlen
f
de Mestkuhl
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Mestkuhl“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 130
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 72
PDF, 25,4 MB
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 78
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 120
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 86
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
Kuhl
,
in
de
Mest
lagert
warrt
deutsch:
Mistgrube
Düngergrube
Dunggrube
englisch:
manure
pit
dung
pit
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Mest
+
Kuhl
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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