Wöörbook
nee Översetten vörslaan
Guul
(
/
ˈguːl
/
,
Substantiv
,
Plattdüütsch
)
Güül
,
m
[1]
Dialektinformationen:
gröön: warrt dor bruukt;
rood: warrt dor nich bruukt;
witt: keen Infos
47. Waldeggsch
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
Einleitung, Sied 67
97. Warbergsch
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Sied 15
Bedüden:
Plattdüütsch:
Peerd
Hoochdüütsch:
Gaul
gem
Hoochdüütsch:
Pferd
[2]
Dialektinformationen:
gröön: warrt dor bruukt;
rood: warrt dor nich bruukt;
witt: keen Infos
11. Grunnengs
Wörterbuch der Groningschen Mundart.
Sied 129
109. Wiedenbrüggsch
Plattdeutsch/Niederdeutsch in Westfalen.
Bedüden:
Plattdüütsch:
slecht
Peerd
Hoochdüütsch:
Gaul
gem
Söök:
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