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Maandschien
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/mɔːntʃiːn/
Substantiv
Silbentrennung:
Maand·schien
Erscheint nicht im Plural
m
de Maandschien
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Maandschien“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 138
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 134
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 84
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 158
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 69
Nord-Barnim:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 11
PDF, 6,9 MB
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 120
PDF, 3 MB
plattdeutsch:
dat
Lüchten
von
’n
Maand
deutsch:
Mondschein
niederländisch:
maneschijn
englisch:
moonshine
Beispiele:
Wi
hebbt
en
Spazeergang
bi
Maandschien
maakt
.
Saperaud~commonswiki, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Maand
+
Schien
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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