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Wittböök
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/vɪtbøˑy̯k/
Substantiv
Silbentrennung:
Witt·böök
Plural:
Wittböken
f
de Wittböök
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
biologische Art
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Wittböök“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 647
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 208
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 21
PDF, 28,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 165
plattdeutsch:
Carpinus betulus
:
Oort
von
Boom
deutsch:
Weißbuche
Hagebuche
Hainbuche
Beispiele:
De
ole
Wittböök
achter
uns
Huus
is
utgahn
.
ArtMechanic assumed, CC-BY-SA-3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
witt
+
Böök
Reimwörter
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