swattbunt
op Plattdüütsch
Nee Översetten vörslahn
Utspraak:
/ˈsvat·bʊnt/
Audio
🔊︎
Adjektiv
Sülven:
swatt·bunt
lett sik nich stiegern
[1]
Koort wiesen
Opbowoortschatt
aktiv bruukt
Koort för Ünnerbedüden [1] von „swattbunt“
warrt dor bruukt
warrt dor nich bruukt
in de Dialektgrupp bruukt
in de Dialektgrupp nich bruukt
noch keen Nawies
Över de Koorten
Waldegge:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
Wöörlist, Siet 102
Stoder Geest:
Marcus Buck: mündlich nawiest op de Stoder Geest
Süüdwest-Oostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Johrgang 1908, Siet 96
plattdüütsch:
mit
swarte
un
witte
Plackens
vör all
von
Köh
; datsülve
as
swattbunt
,
bloot
dat
wittbunt
mit
inbegrepen
is
düütsch:
=
schwarzbunt
[2]
Koort wiesen
Opbowoortschatt
aktiv bruukt
Koort för Ünnerbedüden [2] von „swattbunt“
warrt dor bruukt
warrt dor nich bruukt
in de Dialektgrupp bruukt
in de Dialektgrupp nich bruukt
noch keen Nawies
Över de Koorten
Süüdwest-Oostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendörp 1964, Siet 192
Ollmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Soltwedel 1859, Siet 218
plattdüütsch:
swatt
mit
witte
Plackens
vör all
von
Köh
Etymologie:
Sett sik tohoop ut:
swart
+
bunt
Riemwöör
söken:
Spraak ännern op:
Deutsch
English
Nederlands
Spraak duurhaft ännern