Jan Graf – Plattdeutsch

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Geburt:

1973, Buxtehude

Infos aus Wikipedia:

Jan Graf ist ein deutscher Musiker, Autor und Hörfunksprecher.

Namen von Jan Graf:

• Graf, Jan

Auszeichnungen

• 2008: Bad-Bevensen-Preis
• 2011: Niederdeutscher Literaturpreis der Stadt Kappeln

Von Jan Graf verfasste Werke

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  Op de Brüch. ABC-Roxxon-Tonstudio, Hannover [2001]
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  Wies em dien Lachen. Fabian Tuschy, Kiel [2004]
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  So snackt wi in de Probstee: [alle Formen im Überblick; über 100 unregelm. Verben; mit vielen Textbeispielen]. Plaggenhauer, Krummbek 2007, ISBN 3-937949-03-8
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  Wo denn hin mit mi? Jan Graf singt Johann D. Bellmann. Plaggenhauer, [Krummbek] 2007, ISBN 3-937949-06-2
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  Goot un free. Plaggenhauer, Krummbek 2008, ISBN 978-3-937949-11-6
  
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  Wurst-TV un anner Hör mal’n beten to-Geschichten. Plaggenhauer, Buxtehude 2009, ISBN 978-3-937949-13-0
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  Mit den Regen. Plaggenhauer, 2010, ISBN 978-3-937949-15-4
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  Dat Hemd sitt di neger as de Büx! Jung, Kiel 2011, ISBN 978-3-89882-120-9
  
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  De Deerten wüllt Pannkoken freten. Schintz, Bremen 2011, ISBN 978-3-9813598-1-7
  
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  Jüst noch maal goot gahn. Quickborn-Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-87651-428-4
  
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  Allens nich so eenfach: wenn een dat duppelt nimmt. Quickborn-Verlag, Hamburg 2017, ISBN 978-3-87651-423-9
  
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  Mann in de Tünn: lütte Snack-Geschichten. Quickborn-Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-87651-453-6