Autoren:
Vollständiger Titel:
Niederdeutsches Wort 54. 2014: Beiträge zur niederdeutschen Philologie
Medium:
Verlag/Drucker:
Ort:
Jahr:
2014 veröffentlicht am 1. Oktober 2014 (Mittwoch)
Umfang:
320 Seiten
ISBN:
978-3-402-14381-0
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Verlagstext:
  • Volker HONEMAN: Das niederdeutsche Abstractum-Glossar der Handschrift Berlin, SB-PK, Ms. theol. lat. qu. 370 (mit Edition)
  • Nadine WALLMEIER: Rechtssprachliches im »Vocabularius Theutonicus«
  • Heinz EICKMANS: Die Erschließung paradigmatischer Strukturen und lexikalischer Felder in der spätmittelalterlichen Lexikografie am Beispiel des »Vocabularius Theutonicus« und des »Teuthonista«
  • Robert PETERS: Regionale Schreibsprache versus lexikalische Tradition. Das Beispiel lippischer Handwerkerbezeichnungen
  • Hermann NIEBAUM: Nochmals Weddigen und Klöntrup. Frühe lexikographische Beziehungen zwischen dem Ravensbergischen und dem Osnabrückischen
  • Matthias VOLLMER: Das ostpommersche Idiotikon von Georg Gotthilf Jacob Homann. Lexikographie rezenter regionaler Wortschätze
  • Maik LEHMBERG: Der Artikel Recht im Niedersächsischen Wörterbuch. Ein Werkstattbericht
  • Martin SCHRÖDER: Wie allgemein ist eigentlich ,allg.‘? Frequenzangaben im Niedersächsischen Wörterbuch
  • Dieter STELLMACHER: Stadt- und Landsprache im Niedersächsischen Wörterbuch und das „Hannöversche“
  • Heinz MENGE: Zur Lexikographie der sprachlichen Varietäten Dortmunds
  • Georg CORNELISSEN: Nordrhein-westfälische Regionalismen im DUDEN Rechtschreibwörterbuch (2013). Auswahlkriterien und diatopische Markierungen
  • Jan WIRRER: Laienlinguistik, Laiendialektologie, Laienlexikographie, Lexikologie
  • Kirstin CASEMIR: Kannten die Sachsen keine Ulmen? Der Wert der Onomastik für das altsächsische Lexikon
  • Leopold SCHÜTTE: „Der Dom“: dôm oder domus?
  • Christian FISCHER: ‚Immerwährend‘ und ‚immer wieder‘ im Mittelniederdeutschen
  • Ulrich SCHEUERMANN: Das Wärdebouk/Waordenbook/Würderbook – ein Buch der Worte?
  • Herbert BLUME: Blennije, Vertellunge, Truung. Abstrakta auf -ije, -unge und -ung im Neuostfälischen des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Ludger KREMER: Niederlandismen im Westmünsterländischen (am Beispiel des Bauhandwerks)
  • Wemer BECKMANN: Zur Lexikologie und Wortbildung im Sprachraum Drolshagen-Olpe
  • Hans TAUBKEN: „...laß sie hangen, bis sie von selbst abfallen“. Die Gäiseke des oberen Sauerlandes, eine Verwandte des Pickerts
  • Dietrich HARTMANN: Kaffeeprütt, Kohle machen, Revier, schattig & Co. Lexikalische Differenzen zwischen Regionalsprache (Ruhrgebiet) und Standard und ihre Systematik