Schrievers in Plattmakers Black, de plattdüütsche Literatur-Söök
Geboort:
11. Januar 1862 (Sünnavend), Boberow
Dood:
24. Januar 1940 (Mittweken), Hilmessen
Öller bi’n Dood:
78
Info:
Söhn von en Kröger; güng in Boberow op de Dörpsschool un denn siet 1872 in Grabow op de Realschool; 1878 bet 1880 op dat Realgymnasium in Perlberg un dor Abitur; hett an de Universität Griepswoold Germanistik un Ne’ere Spraken studeert un dor 1884 den Dokter maakt; 1887 wetenschoplichen Hülpslehrer an dat Realgymnasium in Perlberg, denn Schoolmeester an’t Gymnasium in Berlin, Stettin un Hilmssen un dor toletzt Schoolbaas; Mitarbeider bi dat Königliche Provinzialschoolkollegium in Berlin; Maat von de Königlich Wetenschopliche Prüfungskommission in Berlin; 1927 in Rohstand
Kene egenen plattdüütschen Warken, bloots von annere översett oder Warken över Platt.
Naams von Emil Mackel:
- August Emil Julius Mackel (vullen Naam)
- Mackel, Emil
Warken von Emil Mackel
Oplagen:
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📄Die Mundart der Prignitz. Soltau, Norden 1905–1907
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📄Katholisches in der niederdeutschen Mundart der Prignitz. Soltau, Norden 1911
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📄Wohin gehört die Mundart von Hildesheim? Westermann, Braunschweig 1935
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📖Die Mundart zwischen Hildesheimer Wald und Ith. Lax, Hildesheim/Leipzig 1938
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📖Niederdeutsch aus Boberow, Kreis Westprignitz (Mark). Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939
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📖Weserostfälisch. Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939