Gottfried Henßen – Plattdüütsch

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Schrievers in Plattmakers Black, de plattdüütsche Literatur-Söök

Geboort:

16. Mai 1889 (Dunnersdag), Jülich

Dood:

19. April 1976 (Maandag), Krefeld

Öller bi’n Dood:

86

Info von Wikipedia:

Gottfried Henßen war ein deutscher Erzählforscher. Er war der erste Leiter der im Jahre 1936 gegründeten „Hauptstelle für deutsche Erzählforschung“ in Berlin, heute „Zentralarchiv der deutschen Volkserzählung“ in Marburg. Im Jahre 1951 wurde Henßen zum Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg ernannt.Seine Frau war die Finnin Toini Saraste und seine Tochter die Lichenologin Aino Henssen.

Kene egenen plattdüütschen Warken, bloots von annere översett oder Warken över Platt.

Naams von Gottfried Henßen:

• Henßen, Gottfried

Warken von Gottfried Henßen

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  Volk erzählt: Münsterländische Sagen, Märchen und Schwänke. Aschendorff, Münster i.W. 1935
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  In de Uhlenflucht: Plattdeutsche Schwänke und Märchen aus Westfalen. [1. Aufl.], Aschendorff, Münster i. W. [1939]
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  In de Uhlenflucht: Plattdeutsche Schwänke und Märchen aus Westfalen. [2. Aufl.], Aschendorff, Münster/W. [1940]
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  Überlieferung und Persönlichkeit: Die Erzählungen und Lieder des Egbert Gerrits. Aschendorff, Münster/Westf. 1951
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  In de Uhlenflucht: Plattdeutsche Schwänke und Märchen aus Westfalen. [3. Aufl.], Aschendorff, Münster i. W. [1952]
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  Volk erzählt: Münsterländische Sagen, Märchen u. Schwänke. 2. Oplaag, Aschendorff, Münster i. W. [1954]
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  Bergische Märchen und Sagen: Volkserzählungen. Aschendorff, Münster Westf. 1961
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  Volk erzählt: Münsterländische Sagen, Märchen und Schwänke. 3. Aufl., unveränd. Nachdr., Aschendorff, Münster 1983, ISBN 3-402-06105-8