Helmuth Schröder – Plattdüütsch

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Schrievers in Plattmakers Black, de plattdüütsche Literatur-Söök

Geboort:

2. April 1842 (Sünnavend), Spornitz

Dood:

11. Dezember 1909 (Sünnavend), Ribnitz

Öller bi’n Dood:

67

Oorheverrechtsstatus von de Warken:

Gemeenfree; kann von jedereen bruukt, kopeert un wiedergeven warrn

Info:

Vader von Elisabeth Schröder un Hedwig Lützow

Info von Wikipedia:

Helmuth Friedrich Daniel Schröder, auch Schroeder war ein deutscher Lehrer und niederdeutscher Dichter.

Naams von Helmuth Schröder:

• Schröder, Helmuth

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Warken von Helmuth Schröder

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  📖
  As’t de Garv givt: Plattdütsche Dichtels vor Lütt un Grot. Maltenberg, Güstrow 1880
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  📖
  Plattdütsche Kräns’ un Strüz’. Opitz, Güstrow 1899
• 
  📄
  Schulten Fieken: ’Ne mekelbörgsch Dörpsgeschicht (Preisnovelle). 1899
• 
  📚
  Ut Mekelbörger Buerhüser. Lenz, Leipzig 1901–1907, [3 Bannen]
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  📖
  Ut minen lütten Gorden: Plattdeutsche Lyrik. Selbstverlag, Ribnitz in Mecklenburg 1909
• 
  📖
  Ut minen lütten Gorden: Plattdeutsche Lyrik. Hinstorff, Rostock 1934
• 
  📖
  Bi Kräuger Bolts. Reprint der Originalausg. Leipzig [1904], Sylt Reprint, Hörnum 1996
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  📖
  Plattdeutsches Lesebuch: Lyrik und Prosa des Volkshäger Lehrers Helmuth Schröder. BS-Verlag, Admannshagen-Bargeshagen 2008, ISBN 978-3-86785-042-1