Max Blum – Plattdüütsch

Wikipedia

Wikidata

PBuB

DNB

VIAF

Schrievers in Plattmakers Black, de plattdüütsche Literatur-Söök

Geboort:

23. Dezember 1864 (Freedag), Wokuhl-Dabelow

Dood:

6. November 1902 (Dunnersdag), Berlin

Öller bi’n Dood:

37

Oorheverrechtsstatus von de Warken:

Gemeenfree; kann von jedereen bruukt, kopeert un wiedergeven warrn

Info von Wikipedia:

Max Blum weer en Koopmann un plattdüütschen Schriever.
Blum is 1864 in Wokuhl in Mekelborg-Strelitz boren un hett later as Koopmann in Berlin leevt. Dor is he 1902 ok doodbleven.

Quellen:

Bernhard Sowinski: Lexikon deutschsprachiger Mundartautoren. Olms, Hildesheim 1997, S. 51

Naams von Max Blum:

• Blum, Max

Warken von Max Blum

• 
  📖
  Kettlich’ Kinner. Reissner, Leipzig 1891
• 
  📖
  De Prügelreis’. Hochsprung, Berlin 1892
• 
  📖
  Spassig Läuschen. Hochsprung, Berlin 1892
• 
  📖
  De Puppenspäler: Humoreske in Mecklenburger Platt. A. Fischer, Leipzig 1893
• 
  📖
  Krut un Röben: Rimels. Berlin 1894
• 
  📖
  Kettlich’ Kinner. 2. Oplaag, Lenz, Leipzig 1895
• 
  📖
  De Prügelreis’. 2. veränd. Aufl., Lenz, Berlin 1896
• 
  📖
  Wat de Wind vertellt: Läuschen in Meckelborgsch Platt. Lenz, Leipzig 1896
• 
  📖
  Spassig Läuschen. 4.–5. Dusend, Lenz, Berlin 1897
• 
  📖
  Vossen sin Polterabend: Humoreske in Meckelborg’sch Platt. Deubner, Berlin 1897
  
• 
  📖
  De dulle Prinz: Sin Lewen un sin Driwen. Concordia, Berlin 1900
• 
  📖
  De dulle Prinz: Sin Lewen un sin Driwen. Neue Ausg., Concordia, Berlin 1904