Geboort:
3. Februar 1861 (Sünndag), Schivelbein
Dood:
21. April 1942 (Dingsdag), Berlin
Öller bi’n Dood:
81
Oorheverrechtsstatus von de Warken:
Gemeenfree; kann von jedereen bruukt, kopeert un wiedergeven warrn
Info von Wikipedia:
Otto Graunke war ein niederdeutscher Schriftsteller.
Der Sohn eines Weichenstellers besuchte von 1870 bis 1875 die Lateinschule in Schivelbein und arbeitete danach als Schreiber auf dem dortigen Hauptsteueramt. 1881 ging er zum Militär nach Stettin, wo er bis 1888 im Bezirkskommando diente. Danach wurde er Beamter der Preußischen National-Versicherungs-Gesellschaft in Stettin.
Ab 1901 schrieb Graunke für Zeitungen und Zeitschriften niederdeutsche Gedichte und Prosastücke, die er später auch in Büchern herausgab.
Der Sohn eines Weichenstellers besuchte von 1870 bis 1875 die Lateinschule in Schivelbein und arbeitete danach als Schreiber auf dem dortigen Hauptsteueramt. 1881 ging er zum Militär nach Stettin, wo er bis 1888 im Bezirkskommando diente. Danach wurde er Beamter der Preußischen National-Versicherungs-Gesellschaft in Stettin.
Ab 1901 schrieb Graunke für Zeitungen und Zeitschriften niederdeutsche Gedichte und Prosastücke, die er später auch in Büchern herausgab.
Naams von Otto Graunke:
- Graunke, Otto
Warken von Otto Graunke
Oplagen:
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📖Afsids: En Bauk vull Rimelwarks. Rosenkranz, Stettin 1902
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📖Afsids: En lütt Bauk vull Rimelwarks. 2., verb. un verm. Upl., Bosch, Stettin 1904
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📖An ’e Bäk: Plattdütsche Rimels. Selbstverlag, Stettin 1907
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📖Awendklocke: Heimatkläng’. Selbstverlag, Stettin 1910
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📖As’t de Vagel süng’: Lustige und irnste Leder. Selbstverlag, Stettin 1916
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📖Achter düstre Dannen: Gedenkbläder för’n Heldengraff; Kriegsgesäng’ un Fredenskläng! Bosch, Stettin 1919
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📖Plattdütsche Rimels: Grüße aus Schivelbein in Hinterpommern. [Nachdr. der Ausg.] 1904 - 1919, Selbstverlag, Laboe 2005