Geboort:
24. April 1937 (Sünnavend), Bremerhoben
Dood:
4. Mai 2021 (Dingsdag)
Öller bi’n Dood:
84
Info:
weer siet 1962 Mitarbeider bi dat Niedersächsische Wörterbuch an de Universität Göttingen
Info von Wikipedia:
Ulrich Scheuermann is en düütschen Philoloog. He weer vele Johren lang as Akadeemschen Böverraad Mitarbeider von de Arbeidssteed Neddersassisch Wöörbook in Göttingen.
Scheuermann is 1937 boren un hett Germanistik, Anglistik un Geschicht an de Universitäten Göttingen un Grönneng studeert. 1968 hett he in Göttingen sien Dokter maakt över dat Thema Die Flurnamen des westlichen und südlichen Kreises Rotenburg (Wümme) un dat Staatsexamen för dat Lehramt an högere Scholen maakt.
Scheuermann is 1937 boren un hett Germanistik, Anglistik un Geschicht an de Universitäten Göttingen un Grönneng studeert. 1968 hett he in Göttingen sien Dokter maakt över dat Thema Die Flurnamen des westlichen und südlichen Kreises Rotenburg (Wümme) un dat Staatsexamen för dat Lehramt an högere Scholen maakt.
Kene egenen plattdüütschen Warken, bloots Warken över Platt.
Naams von Ulrich Scheuermann:
- Scheuermann, Ulrich
Warken von Ulrich Scheuermann
Oplagen:
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📄Schriftlich aufgezeichnete Mundarten und strukturelle Phonologie: Ein Versuch anhand des ’Adersheimer Wörterbuches’ von Theodor Reiche. Aschendorff, Münster 1972
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📖Ein Dialektwörterbuch als Aufklärungsschrift? Schuster, Leer 1985, ISBN 3-7963-0234-3
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📖Niedersächsisches Wörterbuch. 2. Band: Bertsche–Buzpott. Wachholtz, Neumünster 1985
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📖Niedersächsisches Wörterbuch. 3. Band: C–E. Wachholtz, Neumünster 1993
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📖Niedersächsisches Wörterbuch. 4. Band: F. Wachholtz, Neumünster 1994
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📖Niedersächsisches Wörterbuch. 5. Band: G–Haubön. Wachholtz, Neumünster 1997
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📖Niedersächsisches Wörterbuch. 6. Band: Haubön–J. Wachholtz, Neumünster 2003