De plattdüütschen Verlääg: Dessau

Typ:

Druckeree

Vullen Naam:

Buchdruckerei Ferdinand Dessau

Oort:

Bronswiek (Braunschweig)

Koort:

Op Koort wiesen (un annere in de Ümgegend)

Start/Geschäftsopnahm:

1868 (aktiv siet 157 Johren)

Letzt plattdüütsch Wark:

1912

Schrievers, von de bi „Dessau“ Warken rutkamen sünd

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  Robert Bolm (* 1856–?)
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  Carl Bosse (1864–1906)
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  Arnold Ludewig
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  Julius Schultze

Warken, de bi „Dessau“ rutkamen sünd

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  Ludewig/Schultze: Dei vorlegte Sündag. Dei Fleigenfreter. Dessau, Braunschweig 1893
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  Carl Bosse: Bronsweiiksche Stückschen. Dat Sedansfest in Bronsweiik. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: De Borg Dankwarderode. Halfspanner Lupperjahn. Dessau, Braunschweig 1897
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  Julius Schultze: Dei Giftandreis. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Dei Hexenmester Berkefeld. Dessau, Braunschweig 1897
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  Arnold Ludewig: Dei kranke Mann: Gliek schleist Du meck noch emol. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Dei Pater uit Hilmssen un dei ole Hogrefe. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Ein Schöppenstedt’scher Streich. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Hans Voggelnest un worumme hei jümmer hinke. Unkel Heinrich sin Pech un wo em dortau verhulpen word. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Hei well’t aftäuwen. Ne Gemeinderathssitzunge in Flöte. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Ut der olen Bronswikschen Tid. Dei Lebenstehschen. Dessau, Braunschweig 1897
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  Carl Bosse: Wei dei ole Timmermester in grote Vorlegenheit kamm. Dessau, Braunschweig 1897
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  Julius Schultze: Dei Sempkatte. Dessau, Braunschweig [ca. 1900]
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  Robert Bolm: Lustige Capperjaulen. Dessau, Braunschweig 1912