De plattdüütschen Verlääg: Gyldendal

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Verlääg in Plattmakers Black, de Plattdüütsche Literatur-Söök

Typ:

Verlag

Vullen Naam:

Gyldendalske Boghandel, Nordisk Forlag A/S

Websteed:

🌐 gyldendal.dk

Oort:

Kopenhagen (København)

Koort:

Op Koort wiesen (un annere in de Ümgegend)

Start/Geschäftsopnahm:

1770 (aktiv siet 253 Johren)

Letzt plattdüütsch Wark:

1857

Beschrieven:

in düütsche Texten ok Verlag der Gyldendal’schen Buchhandlung; 1998 hett Gyldendal ok Munkegaard un Høst & Søn övernahmen

Schrievers, von de bi „Gyldendal“ Warken rutkamen sünd

• 
  Nicolaus Outzen (1752–1826)
• 
  Lauritz R. Tuxen (1810–1875)

Warken, de bi „Gyldendal“ rutkamen sünd

• 
  📖
  Nicolaus Outzen: Glossarium der friesischen Sprache: besonders in nordfriesischer Mundart, zur Vergleichung mit den verwandten germanischen und nordischen, auch mit zweckmässigem Hinblick auf die dänische Sprache. Gyldendal/Fabritius de Tengnagel, Kopenhagen 1837
  
• 
  📖
  Lauritz R. Tuxen: Det plattydske folkesprog i Angel: tilligemed nogle sprogpröver. Gyldendal, Kjöbenhavn 1857