De plattdüütschen Verlääg: Grunow

Typ:

Verlag

Vullen Naam:

Verlag F. W. Grunow

Oort:

Leipzig

Koort:

Op Koort wiesen (un annere in de Ümgegend)

Eerst plattdüütsch Wark:

1869

Letzt plattdüütsch Wark:

1914

Beschrieven:

grünnt von Friedrich Wilhelm Grunow

Schrievers, von de bi „Grunow“ Warken rutkamen sünd

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  Karl Löffler (1821–1874)
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  Wilhelm Poeck (1866–1933)
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  Ludwig Schröder (1863–1934)
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  Hermann Wette (1857–1919)

Warken, de bi „Grunow“ rutkamen sünd

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  📖
  Karl Löffler: För miene un’ anner Lü’s Göären: Allergehand nüe Vertellnisse för de leewe Kingher. Grunow, Leipzig 1869
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  📖
  Karl Löffler: Album plattdeutscher Dichtungen. Grunow, Leipzig 1869
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  📖
  Karl Löffler: De Theerschwöäler: ’Ne eenfache Dörpgeschichte ut Mark Brannenborg. Grunow, Leipzig 1870
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  📖
  Hermann Wette: Westfälische Gedichte. 2. Oplaag, Grunow/Ahn, Leipzig/Berlin/Köln 1896
  
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  📖
  Hermann Wette: Spökenkiker: Die Geschichte einer verirrten Menschenseele. Grunow, Leipzig 1907
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  📖
  Hermann Wette: Neue westfälische Gedichte. Grunow, Leipzig 1909
  
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  Ludwig Schröder: Hermann Wette als westfälischer Dialektdichter. Grunow, Leipzig 1909
  
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  Hermann Wette: Pingsteblaumen: Neueste westfälische Gedichte. Grunow, Leipzig 1910
  
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  Wilhelm Poeck: Die Eisenrose: Gedichte. Grunow, Leipzig 1914
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  Wilhelm Poeck: Das verhängnisvolle Honorar und andere Novellen und Plaudereien. 1.–5. Tsd., Grunow, Leipzig 1914