Wöörbook
nee Översetten vörslaan
Scheenpiep
(
/
ˈʃɛːˑnˈpiːˑp
/
,
Substantiv
,
Plattdüütsch
)
Scheenpiepen
,
f
[1]
Dialektinformationen:
gröön: warrt dor bruukt;
rood: warrt dor nich bruukt;
witt: keen Infos
95. Hamm-Iserlaunsch
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Sied 30
▢
Bedüden:
Plattdüütsch:
Knaken
von
’n
Scheen
Hoochdüütsch:
Schienbein
[w/v]
der Knochen
Feller:
Anatomie
Etymologie:
tohoopsett ut
Scheen
+
Piep
Söök:
Plattdüütsch
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