Geburt:
23. Juni 1814 (Donnerstag), Saalsdorf
Tod:
18. Mai 1896 (Montag), Bevern
Todesalter:
81
Urheberrechtsstatus der Werke:
Gemeinfrei; kann von jedermann genutzt, kopiert und verbreitet werden
Infos aus Wikipedia:
Heinrich Robert Eduard Smelzkop weer en plattdüütschen Schriever.
Smelzkop is 1814 as Söhn vun’n Pastoor in Saalsdörp boren. 1827 kummt he an’t Gymnasium na Helmstidde un studeert 1834 bet 1838 in Göttingen un Leipzig. In Saalsdörp heet hüüt ok ene Straat na em.
Smelzkop is 1814 as Söhn vun’n Pastoor in Saalsdörp boren. 1827 kummt he an’t Gymnasium na Helmstidde un studeert 1834 bet 1838 in Göttingen un Leipzig. In Saalsdörp heet hüüt ok ene Straat na em.
Namen von Eduard Schmelzkopf:
- E. Smelzkop (Schreibvariante)
- Schmelzkopf, Eduard
Von Eduard Schmelzkopf verfasste Werke
Auflagen:
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📖Immen. Westermann, Bronswik 1846
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📖Ower de kunst jesunt te sin. Tweite oplage, Rademaker, Bronswik 1846
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📖Scheppenstiddesche streiche in C-Dur mit fis-moll: For hoch- un deipnäsige lüe. Westermann, Bronswik 1846
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📖’Wenn’t mann smekket’: Dat hett: Wu kann Dei, bi dene Smalhans Küchenmester is, open Besten un open Billigsten sick satt äten un drinken? Zwißler, Wolfenbüttel 1880
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📚Kinder des Herzens: Dem deutschen Volke gewidmet; aus seinem Nachlasse. F. Richter, Helmstedt 1897–1898, [2 Bände]
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📖’Wenn’t man smecket’: Dat hett: Wo kann dei, bi dene Schmalhans Kökenmester is, up en besten un up en billigsten sik satt äten un drinken? 1.–10. Tsd., Appelhans, Bronswik 1915