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PBuB
DNB
VIAFGeburt:
30. April 1831 (Samstag), Schleswig
Tod:
29. Juni 1907 (Samstag), Berlin
Todesalter:
76
Urheberrechtsstatus der Werke:
Gemeinfrei; kann von jedermann genutzt, kopiert und verbreitet werdenInfo:
na Rudolf Eckart sien Handbuch zur Geschichte der plattdeutschen Literatur von 1911 (Siet 288) is Friedrich Dörr ok de anonyme Schriever von dat Plattdütsche Volksbok
Infos aus Wikipedia:
Friedrich Dörr war ein deutscher Pädagoge und Herausgeber.
Friedrich Heinrich Jakob Ludwig Dörr, Sohn eines Volksschullehrers, besuchte die Gelehrtenschule in Glückstadt und studierte ab 1852 in Tübingen Philologie und Philosophie. Nach der Promotion war er Leiter einer Höheren Knabenschule in Hamburg-Altona.
1857 war Dörr auch Rezensent für plattdeutsche Literatur bei den Grenzboten und den Blättern für literarische Unterhaltung. Er redigierte seit 1864 den Altonaer Merkur und seit 1866 die Lübecker Zeitung . Später war er im literarischen Bureau in Berlin beschäftigt.
Friedrich Heinrich Jakob Ludwig Dörr, Sohn eines Volksschullehrers, besuchte die Gelehrtenschule in Glückstadt und studierte ab 1852 in Tübingen Philologie und Philosophie. Nach der Promotion war er Leiter einer Höheren Knabenschule in Hamburg-Altona.
1857 war Dörr auch Rezensent für plattdeutsche Literatur bei den Grenzboten und den Blättern für literarische Unterhaltung. Er redigierte seit 1864 den Altonaer Merkur und seit 1866 die Lübecker Zeitung . Später war er im literarischen Bureau in Berlin beschäftigt.
Von Friedrich Dörr verfasste Werke
Auflagen:
