Wikipedia
Wikidata
PBuB
DNB
VIAFGeburt:
24. Dezember 1928 (Montag), Hamburg
Tod:
7. Juli 1999 (Mittwoch), Wattenbek
Todesalter:
70
Dissertation:
Infos aus Wikipedia:
Joachim Hartig war ein deutscher Philologe.
Joachim Hartig wurde 1965 mit der Arbeit „Die münsterländischen Rufnamen im späten Mittelalter“ zum Dr. phil. promoviert. Er leitete die Klaus-Groth-Forschungsstelle des Germanistischen Seminars an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
Joachim Hartig wurde 1965 mit der Arbeit „Die münsterländischen Rufnamen im späten Mittelalter“ zum Dr. phil. promoviert. Er leitete die Klaus-Groth-Forschungsstelle des Germanistischen Seminars an der Christian-Albrechts-Universität Kiel.
Keine eigenen plattdeutschen Werke, nur in Übersetzung oder Werke über Plattdeutsch.
Von Joachim Hartig verfasste Werke
Auflagen:
-
📖Die münsterländischen Rufnamen im späten Mittelalter. Böhlau, Köln/Graz 1967 -
📖Heiteres von und über Klaus Groth: Ein Schmunzel-Brevier auf Hoch und Platt. Boyens, Heide in Holstein 1982, ISBN 3-8042-0263-2
-
📖Klaus Groth: eine Bildbiographie: [erschienen als Gedenkschrift zum 175. Geburtstag Klaus Groths am 24. April 1994]. Boyens, Heide 1994, ISBN 3-8042-0642-5 -
📖Klaus Groth auf Capri: Die Chronik einer Winterreise in Briefen. Boyens, Heide 1996, ISBN 3-8042-0782-0
