Geburt:
10. Oktober 1821 (Mittwoch), Berlin
Tod:
6. November 1874 (Freitag), Koblenz
Todesalter:
53
Urheberrechtsstatus der Werke:
Gemeinfrei; kann von jedermann genutzt, kopiert und verbreitet werden
Infos aus Wikipedia:
Karl Löffler war ein deutscher Jurist und Autor.
Karl Löffler studierte Jura in Berlin und ging danach in den Staatsdienst. 1844 machte er sich als Schriftsteller selbstständig. Er war u. a. Redakteur der Berliner Gerichts-Zeitung. Später wandte er sich der Chemie zu und wurde Direktor der Zuckerfabrik Rothensee bei Magdeburg. Später wurde Löffler als Generaldirektor der Zuckerfabriken nach Russland berufen.
Karl Löffler studierte Jura in Berlin und ging danach in den Staatsdienst. 1844 machte er sich als Schriftsteller selbstständig. Er war u. a. Redakteur der Berliner Gerichts-Zeitung. Später wandte er sich der Chemie zu und wurde Direktor der Zuckerfabrik Rothensee bei Magdeburg. Später wurde Löffler als Generaldirektor der Zuckerfabriken nach Russland berufen.
Namen von Karl Löffler:
- Nümärker (Pseudonym)
- Karl Valentin Immanuel Löffler (voller Name)
- Löffler, Karl
Von Karl Löffler verfasste Werke
Auflagen:
-
📖Ut ’t Dörp: Lustege Vertellungen. Costenoble, Jena 1868
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📖Album plattdeutscher Dichtungen. Grunow, Leipzig 1869
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📖För miene un’ anner Lü’s Göären: Allergehand nüe Vertellnisse för de leewe Kingher. Grunow, Leipzig 1869
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📖Gruoss ut Mark Brannenborch an Sien’ Hoheet Hartoch Arnst van Coburg-Gotha. Stollbergsche Buchdruckerei, Gotha 1869
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📖Van mienen Keenich Willem. Costenoble, Jena 1869
-
📖Van mienen Keenich Willem. 2. Aufl., unveränd. Abdruck, Jena 1869
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📖De Theerschwöäler: ’Ne eenfache Dörpgeschichte ut Mark Brannenborg. Grunow, Leipzig 1870
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🎭Leev weet Rath: Kummedjenspill m. Singsang in eenen Uptog. Koch, Leipzig 1877
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📚Ut min Dischlad: Dit un Dat in nige Vertellzels. o.O. 1878–1879, [2 Bände]
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📖Album plattdeutscher Dichtungen. Titelausg. d. Aufl. von 1869, Lipsius & Tischer, Kiel [ca. 1880]