Wilhelm Brockmann – Plattdeutsch

PBuB

DNB

Autoren in Plattmakers Black, der plattdeutschen Literatursuche

Geburt:

28. März 1863 (Samstag), Heessen

Tod:

1935, Mecklenbeck

Urheberrechtsstatus der Werke:

Gemeinfrei; kann von jedermann genutzt, kopiert und verbreitet werden

Info:

Söhn von en Buur; weer siet 1883 Schoolmeester in Havkesbierk; is 1886 na Mecklenbeck tagen

Quellen:

Bernhard Sowinski: Lexikon deutschsprachiger Mundartautoren. Olms, Hildesheim 1997, S. 69

Namen von Wilhelm Brockmann:

• Wilhelm Halähr (Pseudonym)
• Brockmann, Wilhelm

Von Wilhelm Brockmann verfasste Werke

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  Dat aolle Leed met’n nien Tüx, oder: De Anhäöller winnt! Große Posse mit Gesang in 3 Akten. Fredebeul und Koenen, Essen-Ruhr 1903
  
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  Willem Täppken: oder Allehn is allehn! oder: Es ist erreicht! Grosse Posse m. Gesang. Fredebeul und Koenen, Essen [1909]
  
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  Schulten-Dina oder Ei, wie niedlich: oder soß’t nu gleiwen un beliäwen? Volksstück mit Gesang in 4 Akten. Greve, Münster in W. 1911
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  Krumm üm! oder He weet d’r Wäg up! oder: O, diese Männer! Posse. [1. Auflage], Greve, Münster i.W. 1912
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  Usse Bännatz oder Wat döht’m nich fäö de Blagen! oder Suppdi! Volksstück mit Gesang. Greve, Münster 1912
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  Krumm üm! oder: He weet d’r Wäg up oder: O, diese Männer: Grosse Posse mit Gesang in 4 Akten. 2. Auflage, Greve, Münster 1921
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  Schulten-Dina oder Ei, wie niedlich oder soß’t nu gleiwen un beliäwen? Volksstück mit Gesang in 4 Akten. 2. Auflage, Greve, Münster 1921
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  Usse Bännatz oder Wat döht’m nich faö de Blagen! oder Suppdi! Volksstück mit Gesang in 4 Akten. 2. Auflage, Grewe, Münster 1922