Ein Wenig über den Rand des Sichtbaren hinaussehen. In seiner Spielerei mit der plattdeutschen Sprache holt der Autor immer wieder neuartige Formen aus dem Alten heraus und führt uns damit in eine Traumwelt, die einen weg in unsere Tiefe zeigt. Verwundert über die Bilderwelt, die da zum Vorschein kommt, gewährt sie uns eine kleine Sicht auf das, was in uns lebt und was in unserer modernen Welt so alles passiert. Er erzählt, wer er nicht ist, wir ihm maria Euthymia begenete, wo er nicht hin wollte, wie er seine Brille in einer Tuba verloren hat und andere außergewöhnliche Sachen, die alle wohl ein wenige - aus der Reihe - sind.