Schriever:
Medium:
Verlag:
Oort:
Hamborg (Hamburg)
Johr:
Ümfang:
120 Sieden
ISBN:
978-3-8472-8586-1
Bookformat:
19 × 12 cm
Gewicht:
216 g
Spraak:
Kategorien/Regionen:
Text von’n Verlag:

Was heißt wohl "Götterspeise" auf plattdeutsch? Der Autor lässt sich von seiner eigentlichen Heimatsprache - dem Plattdeutschen - inspirieren. Besonders vergessene Wörter und Redewendungen regen ihn zu diesen Texten an. Er bedient sich des Reimes, weil besonders junge Menschen sich davon angesprochen fühlen - und selbstverständlich erfährt man auch, was Götterspeise auf plattdeutsch heißt.

In den Kapiteln

  • MUDDER, MAAK MI 'N BOTTERBROOT!
  • Eten un drinken höllt Lief un Seel tosamen.
  • Singen man to, singen man to, blots nich nur vun Pastors Koh.
  • O wi arme Lüüd, schöllt Geld vergraven un hebbt kenen Escher!
  • De deit, wat he kann, is wert, dat he leevt.
  • Ik riem, ik riem vun Bessensteel. De mi veracht döcht sülbst nich veel.

schildert der Autor das Leben auf dem Dorfe, als die plattdeutsche Sprache noch überall gesprochen wurde. Und hätte Goethe schon plattdeutsch geschrieben, würde sein berühmtes Zitat lauten: „Lick mi an‘n Moors!“ Und schöner kann man es nicht sagen. Lernt plattdeutsch! - Übrigens: Götterspeise - 1. Götterspies oder 2. Wackelpeiter oder 3. Glibber Klump? Urteilen Sie selbst: was ist das beste Plattdeutsch? Auflösung im Buch!