De plattdüütschen Verlääg: Deutsche Verlags-Anstalt

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Verlääg in Plattmakers Black, de Plattdüütsche Literatur-Söök

Typ:

Verlag

Websteed:

🌐 penguinrandomhouse.de/…/36000.rhd

Oort:

Stuttgart

Koort:

Op Koort wiesen (un annere in de Ümgegend)

Start/Geschäftsopnahm:

1831 (aktiv siet 192 Johren)

Letzt plattdüütsch Wark:

1906

ISBN-Verlagsnummer:

641

Beschrieven:

1831 in Stuttgart grünnt; hett 1921 ok den Verlag Schuster & Löffler övernahmen; 2000 ümtagen von Stuttgart na München; siet 2005 Deel von de Verlagsgrupp Random House

Schrievers, von de bi „Deutsche Verlags-Anstalt“ Warken rutkamen sünd

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  Max Dreyer (1862–1946)
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  Klaus Groth (1819–1899)
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  Fritz Reuter (1810–1874)
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  Felix Stillfried (1851–1910)
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  Paul Warncke (1866–1933)
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  Otto Weltzien (1873–1944)

Warken, de bi „Deutsche Verlags-Anstalt“ rutkamen sünd

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  📖
  Felix Stillfried: De unverhoffte Arwschaft: Erzählung. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1898
  
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  📄
  Klaus Groth: Wie mein Quickborn entstand. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/Leipzig 1899
  
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  📖
  Max Dreyer: Nah Huus: Plattdütsche Gedichte. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1904
  
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  📖
  Weltzien/Reuter: Fritz Reuters sämtliche Werke: Mit Vorwort und biographisch-literarischer Würdigung. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1905
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  📖
  Paul Warncke: Fritz Reuter: Woans hei lewt un schrewen hett; mit vele Biller. 2. Uplag, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1906