Organisatschonen/Gruppen in Plattmakers Black, de plattdüütsche Literatur-Söök
Typ:
Aktiv op dat Rebeet Bildung; ok aktiv as Verlag
Vullen Naam:
Institut für Lautforschung an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin
Oort:
Koort:
Op Koort wiesen (un annere in de Ümgegend)
Start/Geschäftsopnahm:
1934
Enn/Geschäftsopgaav:
1945 (hett för -11 Johren existeert)
Beschrieven:
hett to de Universität Berlin höört; later is dor dat Institut för Phonetik an de Humboldt-Universität Berlin worrn
Schrievers, von de bi „Institut für Lautforschung“ Warken rutkamen sünd
Warken, de bi „Institut für Lautforschung“ rutkamen sünd
Oplagen:
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🗞Deutsche Mundarten. Institut für Lautforschung, Berlin 1927–1941, [8 Bannen]
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📖Hermann Teuchert: Mecklenburgisch. Institut für Lautforschung, Berlin 1927
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📖Schmitt/Teuchert: Mecklenburgisch 2 und Pommersch. Institut für Lautforschung, Berlin 1933
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📖Max Bathe: Niederdeutsch aus Kleinwusterwitz, Kr. Jerichow (Mark). Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1937
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📖Bernhard Holtmann: Mundart des Dorfes Ostbevern, Westfalen. Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939
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📖Emil Mackel: Niederdeutsch aus Boberow, Kreis Westprignitz (Mark). Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939
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📖Ursula Feyer: Nordniedersächsisch aus Oldenburg. Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939
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📖Emil Mackel: Weserostfälisch. Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1939
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📖Ursula Feyer: Die Mundart des Dorfes Baden, Kreis Verden. Institut für Lautforschung/Harrassowitz, Berlin/Leipzig 1941