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groelig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɡɾɔu̯əlɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
gro·e·lig
groeliger
groeligst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „groelig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 86
PDF, 2,3 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 41
PDF, 25,4 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 71
PDF, 28,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 31
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 144
plattdeutsch:
to
’t
Groeln
deutsch:
gruselig
unheimlich
niederländisch:
griezelig
gruwelig
englisch:
scary
spooky
gruesome
horrifying
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
groeln
+
-ig
Reimwörter
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