Aussprache op Platt: /smɛɪ̯ɾ/

Substantiv

Erscheint nicht im Plural f de Smeer

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [1] von „Smeer“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Groningen: Helmer Molema: Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert. Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 385 PDF, 21,8 MB

Pott: Heinrich Beisenherz: Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund. Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 36 PDF, 2,3 MB

								Süd-Ostfriesland:
								Heide Braukmüller: Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes. Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
							

Oldenburg: Rüstringer Schrieverkring.

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 57 PDF, 1,8 MB

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 43 PDF, 25,4 MB

Holsteiner jüm-Gebiet: Boysen van Nienkarken: Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt. Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 319 PDF, 3,1 MB

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 23
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 92 PDF, 6,9 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 121 PDF, 5,1 MB

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 26
							

Nord-Barnim: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 16 PDF, 6,9 MB

plattdeutsch:

wat to ’t Smeren

deutsch:

Schmiere

Fett

niederländisch:

smeer

Etymologie:

Wort abgeleitet von: smeren

Zusammengesetze Wörter:

Smeerbuuk

Reimwörter

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Smeer auf Plattdeutsch

Etymologie:

Zusammengesetze Wörter: