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sprock
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/spɾɔk/
Adjektiv
nicht steigerbar
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „sprock“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 398
PDF, 21,8 MB
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 51
PDF, 2,3 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 214
Holsteiner jüm-Gebiet:
Klaus Groth:
Quickborn.
Seite 322
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 207
PDF, 28,1 MB
plattdeutsch:
soor
,
sprööd
deutsch:
dürr
spröde
leicht
zerbrechlich
niederländisch:
droog
Mehr anzeigen
verdord
englisch:
dry
Mehr anzeigen
seared
withered
Beispiele:
Dat
Hau
is
ganz
sprock
.
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
Sprock
Zusammengesetze Wörter:
Sprockholt
sprockig
Sprockwichel
Sprockwied
Reimwörter
Identische Wörter ›››
Sprock
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Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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