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Plattdüütsch
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Fool
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/fɔˑu̯l/
Substantiv
Plural:
Folen
f
de Fool
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Fool“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 56
PDF, 7,4 MB
Hamburg:
Rudolf Kinau:
Lanterne.
Seite 135
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 87
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 55
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 39
PDF, 5,1 MB
Belzig-Teltow:
Willy Lademann:
Wörterbuch der Teltower Volkssprache.
Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 71
Nord-Barnim:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 23
PDF, 6,9 MB
Mittel-Küstenpommersch:
Robert Laude:
Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets.
Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 133
plattdeutsch:
en
Knick
in
wat
,
en
unegale
Steed
deutsch:
Falte
niederländisch:
vouw
englisch:
fold
wrinkle
Alexander Klink, CC BY 3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
folen
Reimwörter
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