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Plattdüütsch
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Stülp
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/stʏlp/
Substantiv
Plural:
Stülpen
m
de Stülp
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Stülp“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 413
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Wortliste des Heimatarchivs Lengerich.
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 68
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 101
PDF, 25,4 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 131
PDF, 5,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 141
plattdeutsch:
en
Deckel
to
’t
Todecken
von
en
Pott
deutsch:
Topfdeckel
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
stülpen
Zusammengesetze Wörter:
Füürstülp
Zwillingswörter:
Stülper
Reimwörter
Identische Wörter ›››
Stulp
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Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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