- hillig
(/hɪlɪç/, Adjective, Low Saxon)
Comparative/Superlative:
hilliger,
hilligst
[1]
green: warrt dor bruukt;
red: warrt dor nich bruukt;
white: no information
14. Sleswigsch
Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensborg 1857, Sied 45
24. Hambörgsch
Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Ollnborg 1936, Sied 12
49. Emslandsch
Hermann Schönhoff: Emsländische Grammatik. Carl Winter, Heidelberg 1908, Sied 89
54. Vörpommersch
Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Griepswoold 1873, Sied 32
64. Ollmärker Platt
Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Soltwedel 1859, Sied 82
74. West-Rodenborgsch
Heinz Lemmermann:
Bookwetenpannkoken. Schünemann, Bremen 1985,
ISBN 3-7961-1720-1, Sied 65
97. Warbergsch
Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Patterburne 1890, Sied 16
104. Belzig-Teltowsch
Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Sied 78
116. Süüdwest-Oostfäälsch
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Johrgang 67, Sied 1908