Schriever:
Medium:
Verlag:
Oort:
Johr:
Ümfang:
160 Sieden
Originalpries:
19,80 DM
ISBN:
3-921516-26-9
ISBN-13:
978-3-921516-26-3
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Text von’n Verlag:

Günter Harte in »Hamburger Abendblatt«: »Heinz von der Walls Sprache ist herb, sein Stil ist knapp – andeutend, aber deutlich. Mundart und Schreibstil passen gut zu der nachdenklichen, manchmal etwas grüblerischen Art des Autors und zu seinen Themen. – Heinz von der Wall läßt sich Zeit. Er liest, probiert, verwirft; er guckt kritisch in unsere Tage, die jetzigen und die jüngst gewesenen, und er beginnt kritisch zu gestalten, gleichermaßen lyrisch, episch und (funk-)dramatisch. Herbe Weisheiten unserer Schuld kommen da oft heraus; aber der Autor schließt sich mit ein. »Er macht nicht schlecht, sondern nur verständlich«, wie H. Dieckelmann einmal äußerte. Der Autor läßt unser aller Fehl und Schwäche erkennen, so daß man sich getroffen fühlt und sich besinnen möchte (tut man’s?).«