Toughe Dithmarscherinnen geraten in dem Streifen in einen Krimi um Windenergie und einen Mord. Der Regisseur erzählt den plattdeutschen Krimi mit schwarzem Humor und Lokalkolorit. "Börger Windt Park Jüksdörp" – das klingt für die Dithmarscher Gemeinde nach Millionen. Das ganze Dorf ist von den Versprechungen der dänischen Investoren (Chris Kaatz und Henning Vehrs) und des Windpapstes Detert Moof (Timm Kaatz) überzeugt. Besonders Bürgermeister Dredrich Fahnewind (Hans-Hermann Peters) und Landwirt Jörg Johannsen (Martin Roeder) wittern das große Geschäft.
Nur die Landfrauen bleiben skeptisch: Inge (Renate Thomsen), Sonja (Heidi Garbers), Beate (Vera Nielsen), Petra (Silke Eggers-Boritzka) und Helga (Antje Felgenhauer) wollen der windigen Sache auf den Grund gehen. Sie decken ein Geheimnis auf und folgen einer Spur quer durch den Norden bis nach Helgoland. Die dänischen Investoren und Kommissar Knut Preuß (Otto Gleistenstein) verfolgen sie – und die Ehemänner sorgen sich. Aber die Freundinnen bleiben ihrem Motto treu: "Do wat du wullt, de Lüüd snackt doch."