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📖Ludwig Schulmann: Dat Bödekerlied. 5. Uplage, Kniep, Hannover 1878
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📖Heinrich Deumeland: Hapütjen ut mienen Blaumenjahren: Plattdeutsche Erzählungen. Selbstverlag, Mörse bei Fallersleben 1878
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📖Jacobus Sackmann: Jobst Sackmann’s weil. Pastor zu Limmer bei Hannover (1680 - 1718) Plattdeutsche Predigten. Schulzesche Buchhandlung, Celle/Leipzig 1878
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📖H. Heine: Wilde Heckenrosen: Humoristische und satyrische Gedichte in plattdeutschen Mundarten. Berlin 1877
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📖Heinrich Deumeland: Dei Aekerjagd tau Vorigeslewen am Bärensee: Eine humoristisch-plattdütsche Vertellung. Sievers, Braunschweig 1875
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📖Alfred Arnemann: Fierabend: Plattdeutsche Gedichte und Erzählungen. Lischer, Davenport 1875
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📖Wilhelm Schröder: De Plattdüdsche Sprückwörder-Schatz, d.i. Dusend plattdüdsche Sprückwörders van A-Z, Ostfresische, Oldenborgische, Hannoversche, Holsteensche, Mecklenbörgische u.A.: En spaßig un lehrriek Book. Reclam, Leipzig [ca. 1874]
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📖Wilhelm Schröder: De Tambur van Waterloo: Eene Dorpgeschicht van’n Hannoverschen Jungen uut’r Lüneborger Haide. Tweete Uplage, Lipperheide, Berlin 1871
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📖Wilhelm Schröder: De Tambur van Waterloo: Eene Dorpgeschicht van’n Hannoverschen Jungen uut’r Lüneborger Haide. Berlin 1871
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📖Ludwig Schulmann: Dat Bödekerlied. 2. Uplage, Jänecke, Hannover 1864
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📖Georg Schambach: Niederdeutsche Sprichwörter der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen: 2. Sammlung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1863
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📖Ludwig Schulmann: Norddütsche Stippstörken un Legendchen: Tweite Rege. Gerstenberg, Hildesheim 1859
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📖August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Die Mundart in und um Fallersleben. Campe, Nürnberg 1858
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📖Georg Schambach: Wörterbuch der niederdeutschen Mundart der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen oder Göttingisch-Grubenhagen’sches Idiotikon. Rümpler, Hannover 1858
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📖Ludwig Schulmann: Norddütsche Stippstörken un Legendchen. Sundmacher, Hildesheim 1856
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📖Georg Schambach: Die plattdeutschen Sprichwörter der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1851
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📖Dietrich Krüger: De andere Deil ower de Kunst jesunt te sin: oder Smeltkop hat jüch anefeuhert. Falckenberg und Comp., Madeborg 1847
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📖Eduard Schmelzkopf: Immen. Westermann, Bronswik 1846
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📖Eduard Schmelzkopf: Ower de kunst jesunt te sin. Tweite oplage, Rademaker, Bronswik 1846
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📖Eduard Schmelzkopf: Scheppenstiddesche streiche in C-Dur mit fis-moll: For hoch- un deipnäsige lüe. Westermann, Bronswik 1846