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wiet un siet
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/viːt ʊn ziːt/
Phrase
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „wiet un siet“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 204
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 21
PDF, 1,6 MB
Wesermarsch:
Rüstringer Schrieverkring.
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 110
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 88
PDF, 25,4 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 20
PDF, 3,7 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 193
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 119
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
in
en
groot
Rebett
na
alle
Sieden
deutsch:
weit
und
breit
niederländisch:
wijd
en
zijd
englisch:
far
and
wide
Beispiele:
In
’t
Koophuus
weer
wiet un siet
keen
Verkoper
to
sehn
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
wiet
+
un
+
siet
Reimwörter
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