								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 626
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 67 PDF, 25,4 MB

								Schleswiger jüm-Gebiet:
								En Mundvull Snack. Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 52
							

Holsteiner jüm-Gebiet: Hugo Kohbrok: Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen. Otto, Darmstadt 1901, Seite 69 PDF, 2,3 MB

Warberg: Antun Willdeygud: Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke. Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 20 PDF, 1,1 MB

Schleswig: Johann Rhode Friedrich Augustiny: Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik. Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 4 PDF, 3,7 MB

								Stader Geest:
								Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
							

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 31
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 101 PDF, 6,9 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 164 PDF, 5,1 MB

Süd-Havelland: Hermann Musehold: Der Vehlefanzer Krieg. Havelländischer Kreiskalender, Heft 17 (1929), Seite 83-85

								Belzig-Teltow:
								Willy Lademann: Wörterbuch der Teltower Volkssprache. Akademie-Verlag, Berlin 1956, Seite 15
							

								Vorpommern:
								Otto Vogel: Pommernspegel. Scharff, Greifswald 1873, Seite 7
							

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 164
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 3
							

Niederung/Elbing: Robert Dorr: De lostgen Wiewer von Windsor. Seite 32 PDF, 3 MB

West-Ostpreußen: A. Boldt: Ut’m Noatangsche. Volksthümliche Erzählungen in plattdeutscher Mundart. Hartung, Königsberg 1893, Seite 15 PDF, 1,7 MB

plattdeutsch:

groot (von en Afstand)

deutsch:

weit

niederländisch:

ver

englisch:

long

Beispiele:

De Weg is to wiet. Dat schaff ik nich to Foot.

[2]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [2] von „wiet“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 626
							

plattdeutsch:

nich eng

deutsch:

weit

englisch:

loose

Beispiele:

De Büx is mi to wiet.

Gegenwörter:

eng

Zusammengesetze Wörter:

mielenwiet sowiet utwieden weltwiet wiet Wiet wietlöftig wiet un siet

Reimwörter

Identische Wörter ››› wiet ❔︎ Wiet ❔︎

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wiet auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: