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Kanthaken
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/kanthɔːkn̩/
Substantiv
Silbentrennung:
Kant·ha·ken
Plural:
Kanthakens
m
de Kanthaken
[1]
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Randwortschatz
aktiv gebraucht
Forstwirtschaft
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Kanthaken“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 189
PDF, 21,8 MB
Süd-Ostfriesland:
Heide Braukmüller:
Wörtersammlung zur niederdeutschen Sprache auf den Ziegeleien des Rheiderlandes.
Dr. Reinhard, Leer 1998, ISBN 3-927-139-38-6
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 14
PDF, 1,6 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 2, Seite 325
Hamburg:
Michael Richey:
Idioticon Hamburgense.
Seite 109
PDF, 34,5 MB
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 115
plattdeutsch:
Haken
to
’t
Ümkanten
von
Saken
deutsch:
Kanthaken
Wendehaken
Stammwender
Flominator, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Kant
+
Haken
Zusammengesetze Wörter:
bi’n Kanthaken kriegen
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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