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Plattdüütsch
English
Nederlands
Dauerhaft ändern
männigeen
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/mɛnɪçɛɪ̯n/
Adverb
Silbentrennung:
män·nig·een
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „männigeen“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 182
PDF, 7,4 MB
Wesermarsch:
Rüstringer Schrieverkring.
Schleswiger jüm-Gebiet:
En Mundvull Snack.
Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 118
Warberg:
Antun Willdeygud:
Van ussen Hierguede. En Preuweken int ner plattduitschen Mueke.
Bonifacius-Drückerigge, Paderborn 1890, Seite 39
PDF, 1,1 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 101
PDF, 3,7 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 131
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 84
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 29
plattdeutsch:
welk
Lüüd
deutsch:
mancher
mancheiner
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
männig
+
een
Reimwörter
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