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Plattdüütsch
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Dauerhaft ändern
Söötappel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/zøˑy̯tapəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Sööt·ap·pel
Plural:
Söötäppel
m
de Söötappel
West-Gruppe
,
Märkisch
Plural:
Söötappels
m
de Söötappel
Ostfälisch
Plural:
Söötappeln
m
de Söötappel
[1]
Karte anzeigen
Randwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Söötappel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 181
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 96
PDF, 25,4 MB
Minden:
Christian Frederking:
Plattdeutsches Dorfwörterbuch des Dorfes Hahlen bei Minden in Westfalen.
Velhagen & Klasing, Bielefeld, Seite 8
PDF, 7,3 MB
plattdeutsch:
Soort
Appel
deutsch:
Süßapfel
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
sööt
+
Appel
Reimwörter
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