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Wollsmack
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/vɔlsmak/
Substantiv
Silbentrennung:
Woll·smack
Erscheint nicht im Plural
m
de Wollsmack
[1]
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Randwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Wollsmack“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 652
Südwest-Ostfalen:
Albert Hansen:
Holzland-ostfälisches Wörterbuch.
Ummendorf 1964, Seite 209
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 249
PDF, 28,1 MB
Nord-Barnim:
Ludolf Parisius:
Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre.
videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 165
plattdeutsch:
Egenschop
von
wat
,
wat
goot
smeckt
deutsch:
Wohlgeschmack
englisch:
savoriness
pleasant
taste
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
woll
+
Smack
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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