Aussprache op Platt: /liːm/

Substantiv

Erscheint nicht im Plural m de Liem

[1]

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Aufbauwortschatz

aktiv gebraucht

Karte für Unterbedeutung [1] von „Liem“

bekannt

unbekannt

bekannt in der Dialektgruppe

unbekannt in der Dialektgruppe

unbestimmt

🛈 Über die Karten

Oldenburg: Artur vor Mohr: Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch. Soltau, Norden 1904, Seite 20 PDF, 1,6 MB

Bielefeld: Olaf Bordasch: Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg. Seite 40 PDF, 1,8 MB

								Cuxland:
								Heinrich Teut: Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe). Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 51
							

Waldeck: Karl Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben. 1902, Einleitung, Seite 67 PDF, 25,4 MB

								Hamburg:
								Otto Furcht: Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade. Stalling, Oldenburg 1936, Seite 17
							

Südwest-Ostfalen: Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Jahrgang 1908, Seite 76 PDF, 6,9 MB

Altmark: Johann Friedrich Danneil: Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart. Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 127 PDF, 28,1 MB

Ost-Mecklenburg: Carl Friedrich Müller: Reuter-Lexikon. Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 80 PDF, 5,1 MB

								Nord-Barnim:
								Ludolf Parisius: Mittelmärkisches Plattdeutsch. Affpàrtije Luunsche Wöre. videel, Niebüll 2000, ISBN 3-935111-19-3, Seite 89
							

								Mittel-Küstenpommersch:
								Robert Laude: Hinterpommersches Wörterbuch des Persantegebiets. Böhlau, Köln 1995, ISBN 3-412-05995-1, Seite 224
							

plattdeutsch:

Stoff, üm Saken to kleven

deutsch:

Leim

niederländisch:

lijm

englisch:

glue

Bild, das die Unterbedeutung illustriert

Kulmalukko, CC BY 3.0

Zusammengesetze Wörter:

Discherliem liemen Liempott

Reimwörter

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Liem auf Plattdeutsch

Zusammengesetze Wörter: