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Prüük
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/pɾyːˑk/
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Substantiv
Plural:
Prüken
f
de Prüük
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Mode
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Karte für Unterbedeutung [1] von „Prüük“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 84
PDF, 2,3 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 131
PDF, 7,4 MB
Oldenburg:
Artur vor Mohr:
Vocalstand des oldenburgischen Niederdeutsch.
Soltau, Norden 1904, Seite 42
PDF, 1,6 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 352
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 161
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 96
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
künstlich
Hoor
deutsch:
Perücke
niederländisch:
pruik
englisch:
wig
Beispiele:
To
Fasching
heff
ik
mi
verkleedt
un
en
Prüük
opsett
.
Wenn
de
Heven
dalfallt
,
hebbt
all
en
blaue
Prüük
op
.
Arnaud de Gramont, CC BY-SA 3.0
Zwillingswörter:
Prück
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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