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Plattdüütsch
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Dauerhaft ändern
Pöppel
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/pœpəl/
Substantiv
Silbentrennung:
Pöp·pel
Plural:
Pöppeln
f
de Pöppel
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
biologische Art
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Pöppel“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Salland:
W. Draaijer:
Woordenboekje van het Deventersch dialect.
Nijhoff, ’s-Gravenhage 1896, Seite 30
PDF, 2,5 MB
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 78
PDF, 2,3 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 106
PDF, 7,4 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 3, Seite 341
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 159
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 99
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
Populus
:
Geslecht
von
Bööm
deutsch:
Pappel
niederländisch:
populier
englisch:
poplar
Keichwa., Photograph Keichwa, CC-BY-SA-3.0
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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