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Plattdüütsch
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spiddelig
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/spɪdəlɪç/
Adjektiv
Silbentrennung:
spid·de·lig
spiddeliger
spiddeligst
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „spiddelig“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 194
Schleswiger jüm-Gebiet:
En Mundvull Snack.
Runn Plattdüütsch plegen, Uthlande-Verlag, Noordstrand 2006, ISBN 978-3-9810833-0-9, Seite 58
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 320
PDF, 3,1 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 25
plattdeutsch:
dünn
,
mager
deutsch:
schmächtig
dünn
mager
zart
niederländisch:
tenger
spichtig
englisch:
slender
delicate
Beispiele:
Kriggt
dat
Kind
ok
noog
to
eten
?
Dat
hett
ja
so
spiddelige
Arms
!
De
Boom
hett
so
spiddelige
Telgen
.
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
Spiddel
+
-ig
Reimwörter
Plattmakers ist ein plattdeutsches Wörterbuch, das auch Übersetzungen in verschiedene andere Sprachen anbietet. Hier mehr Infos.
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