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Plattdüütsch
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Winn
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/vɪn/
Substantiv
Plural:
Winnen
f
de Winn
[1]
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Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Technik
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Karte für Unterbedeutung [1] von „Winn“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 76
PDF, 1,8 MB
Cuxland:
Heinrich Teut:
Hadeler Wörterbuch: der plattdeutsche Wortschatz des Landes Hadeln (Niederelbe).
Wachholtz, 1959, Band 4, Seite 641
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 114
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 331
PDF, 3,1 MB
Stader Geest:
Marcus Buck: mündlich nachgewiesen auf der Stader Geest
Südwest-Ostfalen:
Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung
, Jahrgang 1908, Seite 101
PDF, 6,9 MB
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 247
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 165
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
Reedschop
to
’t
Opwickeln
von
en
Seel
,
dat
so
en
Last
anböhrt
deutsch:
Winde
niederländisch:
windas
englisch:
winch
windlass
Uberprutser, CC BY-SA 3.0
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
winnen
Reimwörter
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