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Plattdüütsch
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Leckertähn
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/lɛkɐtɛːn/
Substantiv
Silbentrennung:
Le·cker·tähn
Plural:
Leckertähn
m
de Leckertähn
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
Figurativ
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Leckertähn“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Bielefeld:
Friedrich Schwagmeyer:
Der Lautstand der ravensbergischen Mundart von Hiddenhausen.
Trenkel, Berlin 1908, Seite 68
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 65
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 307
PDF, 3,1 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 92
PDF, 3,7 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 78
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
een
,
de
geern
lecker
itt
deutsch:
Leckermaul
Naschmaul
niederländisch:
lekkerbek
zoetekauw
Etymologie:
Zusammengesetztes Wort bestehend aus:
lecker
+
Tähn
Reimwörter
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