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Plattdüütsch
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Slump
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/slʊmp/
Substantiv
Erscheint nicht im Plural
m
de Slump
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Slump“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Groningen:
Helmer Molema:
Wörterbuch der Groningenschen Mundart im neunzehnten Jahrhundert.
Diedrich Soltau’s Verlag, Norden 1888, Seite 383
PDF, 21,8 MB
Emsland:
Hermann Schönhoff:
Emsländische Grammatik.
Carl Winter, Heidelberg 1908, Seite 69
PDF, 7,4 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 94
PDF, 25,4 MB
Holsteiner jüm-Gebiet:
Boysen van Nienkarken:
Leeder und Stückschen in Ditmarscher Platt.
Brockhaus, Leipzig, 1865, Seite 319
PDF, 3,1 MB
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 23
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 196
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 121
PDF, 5,1 MB
plattdeutsch:
goden
Utgang
von
wat
deutsch:
glücklicher
Ausgang
Zufall
Glücksfall
niederländisch:
toeval
treffer
fortuintje
Beispiele:
Dat
is
ja
en
Slump
, dat
ik
di
draap
!
Von
di
wull
ik
wat
!
Etymologie:
Wort abgeleitet von:
slumpen
Zusammengesetze Wörter:
slumperwies
Slumpslag
slumpwies
Reimwörter
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