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Deert
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/dɛɪ̯ɾt/
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Substantiv
Plural:
Deerten
n
dat Deert
Nordniedersächsisch
Plural:
Deerter
n
dat Deert
Nordniedersächsisch
Plural:
Deer
n
dat Deert
Mecklenburgisch
[1]
Karte anzeigen
Aufbauwortschatz
aktiv gebraucht
biologische Art
Zoologie
×
Karte für Unterbedeutung [1] von „Deert“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Oldenburg:
Rüstringer Schrieverkring.
Wesermarsch:
Rüstringer Schrieverkring.
Holsteiner jüm-Gebiet:
Hugo Kohbrok:
Der Lautstand des žym-Gebiets in Dithmarschen.
Otto, Darmstadt 1901, Seite 53
PDF, 2,3 MB
Schleswig:
Johann Rhode Friedrich Augustiny:
Achtern Åben oder Plattdütsches Vålksbok för Kinner un ole Lüd, tohopståkt un ut egen Fabrik.
Herzbruch, Flensburg 1857, Seite 17
PDF, 3,7 MB
Hamburg:
Otto Furcht:
Wörterbuch der Sprache des Alten Landes bei Stade.
Stalling, Oldenburg 1936, Seite 6
Altmark:
Johann Friedrich Danneil:
Wörterbuch der altmärkisch-plattdeutschen Mundart.
Schmidt, Salzwedel 1859, Seite 35
PDF, 28,1 MB
Ost-Mecklenburg:
Carl Friedrich Müller:
Reuter-Lexikon.
Leipzig 1905, Hesse & Becker Verlag, Seite 25
PDF, 5,1 MB
Vorpommern:
Otto Vogel:
Pommernspegel.
Scharff, Greifswald 1873, Seite 32
plattdeutsch:
Animalia
:
Levensformen
,
de
jümehr
Energie
von
annere
Levensformen
kriegt
un
nich
sülven
produzeert
un
ok
keen
Pilz
sünd
deutsch:
Tier
niederländisch:
dier
englisch:
animal
Beispiele:
In
de
Biologie
tellt
Kralen
ok
as
Deerten
.
Stemonitis, CC BY-SA 2.5
Zwillingswörter:
Deer
Reimwörter
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