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ek
auf Plattdeutsch
Aussprache op Platt:
/ɛk/
Pronomen
[1]
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Grundwortschatz
aktiv gebraucht
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Karte für Unterbedeutung [1] von „ek“
bekannt
unbekannt
bekannt in der Dialektgruppe
unbekannt in der Dialektgruppe
unbestimmt
🛈
Über die Karten
Pott:
Heinrich Beisenherz:
Vokalismus der Mundart des nordöstlichen Landkreises Dortmund.
Noske, Borna-Leipzig 1907, Seite 31
PDF, 2,3 MB
Bielefeld:
Olaf Bordasch:
Wörterverzeichnis zu Heinrich Stoltes Bauernhof und Mundart in Ravensberg.
Seite 33
PDF, 1,8 MB
Waldeck:
Karl Bauer:
Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben.
1902, Wörterliste, Seite 50
PDF, 25,4 MB
Nordharz:
Otto Rohkamm:
Nordharzer Wörterbuch auf der Grundlage der Mundart von Harzburg und der oberen Oker.
Ostfalia, Peine 2003, ISBN 3-926560-47-9, Seite 36
Niederung/Elbing:
Robert Dorr:
De lostgen Wiewer von Windsor.
Seite 3
PDF, 3 MB
Ost-Ostpreußen:
wikisource.org:
Humoristische plattdeutsche Charakterzüge aus Lithauen/Wo krög de Jung de Wörd to höre?.
plattdeutsch:
de
Person
,
de
snackt
,
sülven
deutsch:
ich
niederländisch:
ik
englisch:
I
Beispiele:
Descartes
seed
:
Cogito ergo sum
.
Dat
heet
:
ek
denk
,
also
bün
ek
.
⮩ Siehe auch:
ek
du
he
se
dat
wi
ji
se
Zwillingswörter:
ik
Reimwörter
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